Epilog
Am Bike-Hotel Santoni erwarte uns schon KPs Cousin Harald. Nach dem Duschen
gab’s erst einmal ein gekühltes Bier von Harald, dann machten
wir uns auf zur Pizzaria Al Porto in Torbole, wo wir uns über die
hervorragenden, riesigen Pizzen hermachten. Danach gingen wir über
zum Eisessen am Seeufer und ließen den Tag am Strand von Torbole
ausklingen.
Am nächsten Morgen erwartete uns das berühmte Biker/Surfer-Frühstück
im Hotel Santoni und das obligatorische Baden im See. Leider mußten
Dave und Gudrun schon mittags um 12 Uhr zum Bahnhof. Danke nochmals an
Harald für den Transfer zum Bahnhof Rovereto! Auf Harald und KP warteten
noch die Highlights der nördliche Gardasee-Region: Altissimo, Sentiero
della Pace, Sentiero 601, Mt. Brione und die Pianaura Trails … auf
Dave und Gudrun 9 ½ Stunden Zugfahrt!!!
Fazit der Tour
Die größten Irrtümer:
- Schieben macht Spaß, tragen noch mehr!
- Fimbapass ist bei Nässe nicht fahrbar.
- Beim Fimbapasstrail geht es seitlich senkrecht 150 m runter.
- Wir sind spätestens um 19:00 Uhr auf der Sesvenna-Hütte.
- Im Regen fahren geht schon.
- Gudruns Schuhe sind naß.
- Gudrun ist nicht blond.
- Nach dem nächsten Anstieg sind wir dort... auf der Heilbronner Hütte... es sind nur 15 Minuten.
- Aldi-Riegel und Powerbar schmecken gut und sind brauchbares Ersatz-Frühstück.
- Aldi-Power-Tabletten schmecken gut.
- Straße fahren macht Spaß.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Guides haben nicht immer Recht! (Fimbapass)
- Die Leiter ist doch fahrbar
(rückwärts und je nach Lenkerbreite nur bis zum ersten Pfeiler) - Italiener können keine Chips herstellen (Begründung: Was sind das für schwarze Acrylamid-Teile in der Tüte? Warum geht die Tüte nicht auf?)
- Downhillschläuche (Marke extraschwer) sind defintiv out –
besonders wenn Nichtbesitzer sie anschließend schleppen müssen!