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Lobhorn
Es
sollte der einzige Urlaubstag ohne Seilbahntransport werden und zur Belohnung
dafür dann abfahrtstechnisch die einzige Niete des gesamten Trips. Wir fuhren
zunächst auf einem gut zu fahrenden Asphaltuphill von Gündlischwand
(659 m) durch Isenfluh (1.081 m) hinauf Richtung Lobhornhütte (1.955 m).
Der Trail zur Lobhornhütte hätte bestimmt auch bergrunter seinen Reiz,
aber der Uphill wurde uns wie so oft mit sehr schönen Panoramablicken
erleichtert. Oben legten wir dann auf einer Wiese eine sehr gemütliche Rast
inklusive Schokoverzehr ein. Doch als die ersten Regenwolken bedrohlich nahe kamen,
mussten wir leider von der Aussicht und dem Herumlümmeln
im warmen Gras Abschied nehmen.
Wir versuchten anschließend den laut Karte markierten Singletrail beim Ballenhöchst (2.095 m) zu finden. Dies war jedoch nicht so leicht wie gedacht, weil es den Weg wohl nicht mehr gab. So ging es denn auf der normalen Strecke Richtung Underberg über einen ätzenden, von Kühne zertrampelten Hang hinunter, um schließlich auf einem Weg mit üblen Betonstufen den Hang nach Schlipf (1.516 m) zu queren. Hier sollten wir nämlich noch einmal bei der ursprünglich anvisierten Abfahrt hinauskommen. Den fanden wir dort zwar diesmal auch vor und freuten uns eine 400-hm-Abfahrt auf dem laut Karte so verheißungsvollen Pfad. Dieser war jedoch ziemlich zugewachsen und durch den Regen stellenweise ziemlich glitschig, weshalb wir schon bald gezwungen waren mühsam bergabzuschieben! Im unteren Teil sollte dann aber doch noch so einiges fahrbar sein und nachdem wir abschließend im Saxettal den Lieblings-DH von bergvelo.ch unter die Stollen genommen hatten, ging es durch einem weiteren Regenschauer hindurch schnellstmöglich wieder zurück zum Basislager.
Wir versuchten anschließend den laut Karte markierten Singletrail beim Ballenhöchst (2.095 m) zu finden. Dies war jedoch nicht so leicht wie gedacht, weil es den Weg wohl nicht mehr gab. So ging es denn auf der normalen Strecke Richtung Underberg über einen ätzenden, von Kühne zertrampelten Hang hinunter, um schließlich auf einem Weg mit üblen Betonstufen den Hang nach Schlipf (1.516 m) zu queren. Hier sollten wir nämlich noch einmal bei der ursprünglich anvisierten Abfahrt hinauskommen. Den fanden wir dort zwar diesmal auch vor und freuten uns eine 400-hm-Abfahrt auf dem laut Karte so verheißungsvollen Pfad. Dieser war jedoch ziemlich zugewachsen und durch den Regen stellenweise ziemlich glitschig, weshalb wir schon bald gezwungen waren mühsam bergabzuschieben! Im unteren Teil sollte dann aber doch noch so einiges fahrbar sein und nachdem wir abschließend im Saxettal den Lieblings-DH von bergvelo.ch unter die Stollen genommen hatten, ging es durch einem weiteren Regenschauer hindurch schnellstmöglich wieder zurück zum Basislager.
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