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FRAX II
Für Anfang September stand eine Mehrtagestour durch die Stubaier Alpen auf dem Programm.
Die Planung war dabei relativ einfach, da es uns egal war, ob wir fahrender- oder
tragenderweise über die Berge kamen. Daher taufte Harry
das Projekt in Anlehnung an unseren letztjährigen
Alpenx auf den Namen FRAX II. Neben Harry und mir (Dave) war noch Oliver dabei,
Laurent wollte später nachkommen. Aber leider machte uns das Wetter einen Strich
durch die Rechnung!
Schon der erste Morgen begrüßte uns mit Dauerregen, der mit der Höhe jedoch zum Glück nachließ. Die Temperatur allerdings auch! Und schließlich fuhren wir bei leichtem Schneefall durch die tief hängenden Wolken den ersten Pass hinab ins Tal. Dieses Phänomen sollte sich auch bei den folgenden Übergängen wiederholen. Der Aufstieg konnte bei noch so guter Sicht vollbracht werden - spätestens auf der anderen Seite standen wir mitten im Nebel! *argh*
Das war schon ziemlich traurig, denn ich hatte eigentlich auf schöne Trail-Fotos mit Bergpanorama gehofft, ganz abgesehen vom Erlebniswert den man sonst bei gutem Wetter hat. Aber egal ... es hatte sich alleine schon für die Abfahrten gelohnt!
Leider musste Harry während des Tags aussteigen, weil er sich konditionell nicht an die nächsten 1.200 zu tragenden Höhenmeter traute. Zu sehr hatte ihn der Magendarminfekt geschwächt, der ihn vor dem Tourstart zugesetzt hatte. Wie sich herausstellte, kam uns das jedoch sogar noch entgegen!
Oliver und ich fuhren wie geplant weiter zur nächsten Hütte (mit Nebelabfahrt), nahmen tags darauf noch einen Pass mit (oben wieder Nebel, so ein Mist) und trafen Harry unten im Tal wieder.
Die Stimmung war gut, wir hatten gerade eine super Abfahrt hinter uns, die auf langer Strecke fast durchweg S3-Niveau hatte. Aber der Wetterbericht verhieß nichts gutes. Und obwohl das Wetter noch ganz passabel aussah, brachen wir die Tour an dieser Stelle ab, räumten unseren Kram einfach ins Auto und tummelten uns später am sonnigen Gardasee, während unsere Route oberhalb von 1.300 m von Schnee bedeckt wurde. ;-)
Schon der erste Morgen begrüßte uns mit Dauerregen, der mit der Höhe jedoch zum Glück nachließ. Die Temperatur allerdings auch! Und schließlich fuhren wir bei leichtem Schneefall durch die tief hängenden Wolken den ersten Pass hinab ins Tal. Dieses Phänomen sollte sich auch bei den folgenden Übergängen wiederholen. Der Aufstieg konnte bei noch so guter Sicht vollbracht werden - spätestens auf der anderen Seite standen wir mitten im Nebel! *argh*
Das war schon ziemlich traurig, denn ich hatte eigentlich auf schöne Trail-Fotos mit Bergpanorama gehofft, ganz abgesehen vom Erlebniswert den man sonst bei gutem Wetter hat. Aber egal ... es hatte sich alleine schon für die Abfahrten gelohnt!
Leider musste Harry während des Tags aussteigen, weil er sich konditionell nicht an die nächsten 1.200 zu tragenden Höhenmeter traute. Zu sehr hatte ihn der Magendarminfekt geschwächt, der ihn vor dem Tourstart zugesetzt hatte. Wie sich herausstellte, kam uns das jedoch sogar noch entgegen!
Oliver und ich fuhren wie geplant weiter zur nächsten Hütte (mit Nebelabfahrt), nahmen tags darauf noch einen Pass mit (oben wieder Nebel, so ein Mist) und trafen Harry unten im Tal wieder.
Die Stimmung war gut, wir hatten gerade eine super Abfahrt hinter uns, die auf langer Strecke fast durchweg S3-Niveau hatte. Aber der Wetterbericht verhieß nichts gutes. Und obwohl das Wetter noch ganz passabel aussah, brachen wir die Tour an dieser Stelle ab, räumten unseren Kram einfach ins Auto und tummelten uns später am sonnigen Gardasee, während unsere Route oberhalb von 1.300 m von Schnee bedeckt wurde. ;-)
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