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La Videmanette
Die Trails hinab vom Videmanette hatten uns so gut gefallen, daß wir gleich 1 ½ Tage dort verbrachten, wobei Horst schon früher heim musste und nur eine Abfahrt mitnehmen konnte!
Auf den 2.200 m hohen Berg führt von Rougemont im Saanental eine Gondel hoch. Diese wurde auch durch unsere Easy-Access Card gedeckt, beinhaltete aber nur einen kostelosen Biketransport. Alle weiteren Fahrten kosteten 3 Euro für die Bikes. Na, auch nicht die Welt!
Unten an der Talstation trafen wir dann ein paar Downhiller mit ganz bösen Maschinen, keine unter 20 cm Federweg! Das war schonmal ein sehr gutes Zeichen. :-)
Sie meinten aber, nur von der Mittelstation der Seilbahn abzufahren, da die Trails von ganz oben zu steil wären. “Aha”... da mußten wir hin! *g*
Also, ab in die Gondel und bis ganz nach oben! Dort hat man die Wahl den Berg nach Osten oder Westen hin zu umfahren. Beide Varianten machen ca. 1.300 Hm zunichte. Die westliche Abfahrt ist flowig mit unendlich vielen Spitzkehren. Die andere mit technisch anspruchsvoller mit mehr losem Geröll und größerem Gefälle. Sogar Maguras Gustav M hatte mit leichten thermischen Problemen zu kämpfen (68 kg Fahrer / 190er Scheibe)!
Auf Höhe der Mittelstation wurde die Abfahrt dann “flacher” und ging in einen Wald-Singletrail über, der aber auch mit ein zwei steileren Rampen aufwarten konnte. Neeett!
Letztere Abfahrt, welche wir mit einem Schlenker über die DH-Piste verbanden, wurde am letzten Tag schließlich für Felix' Rahmen zum Verhängnis. Eine gebrochene Dämpferaufnahme, ein zerstörter DT Swiss Dämpfer und eine verbogene Wippe bezeichneten das vorzeitige Ende seines Bikes ...
Niko und ich ließen es sich trotzdem nicht nehmen noch einmal hochzuliften. Dem Lockruf des epischen Singletrails entlang der Westflanke des Videmanette konnten sie nicht widerstehen ...
Auf den 2.200 m hohen Berg führt von Rougemont im Saanental eine Gondel hoch. Diese wurde auch durch unsere Easy-Access Card gedeckt, beinhaltete aber nur einen kostelosen Biketransport. Alle weiteren Fahrten kosteten 3 Euro für die Bikes. Na, auch nicht die Welt!
Unten an der Talstation trafen wir dann ein paar Downhiller mit ganz bösen Maschinen, keine unter 20 cm Federweg! Das war schonmal ein sehr gutes Zeichen. :-)
Sie meinten aber, nur von der Mittelstation der Seilbahn abzufahren, da die Trails von ganz oben zu steil wären. “Aha”... da mußten wir hin! *g*
Also, ab in die Gondel und bis ganz nach oben! Dort hat man die Wahl den Berg nach Osten oder Westen hin zu umfahren. Beide Varianten machen ca. 1.300 Hm zunichte. Die westliche Abfahrt ist flowig mit unendlich vielen Spitzkehren. Die andere mit technisch anspruchsvoller mit mehr losem Geröll und größerem Gefälle. Sogar Maguras Gustav M hatte mit leichten thermischen Problemen zu kämpfen (68 kg Fahrer / 190er Scheibe)!
Auf Höhe der Mittelstation wurde die Abfahrt dann “flacher” und ging in einen Wald-Singletrail über, der aber auch mit ein zwei steileren Rampen aufwarten konnte. Neeett!
Letztere Abfahrt, welche wir mit einem Schlenker über die DH-Piste verbanden, wurde am letzten Tag schließlich für Felix' Rahmen zum Verhängnis. Eine gebrochene Dämpferaufnahme, ein zerstörter DT Swiss Dämpfer und eine verbogene Wippe bezeichneten das vorzeitige Ende seines Bikes ...
Niko und ich ließen es sich trotzdem nicht nehmen noch einmal hochzuliften. Dem Lockruf des epischen Singletrails entlang der Westflanke des Videmanette konnten sie nicht widerstehen ...
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