Idrosee 2004
Zusammen mit Lorenz von Bike
& Board wollten Felix und Dave den Trail-Tipp von Transalp-Experten
Carsten beherzigen und den 136-Spitzkehren-Pfad am Monte Stino abfahren. Ja,
Du hast schon richtig gelesen. Es sind tatsächlich einhundertsechsunddreißig
Kehren am Stück! Sie sind bis auf die aller ersten sogar allesamt flüssig
fahrbar (hauptsächlich S-2-Niveau). Und das ganze vor dem Panorama des Idrosees!
Ach ja, wenn jetzt noch die Sonne rausgekommen wäre ...
Zuvor wagten wir übrigens noch ein Experiment. Ausgehend von Baitoni fuhren wir entlang des Rio Valle zur Bocca di Valle. Von unten sah es nach einem langen und steilen Schiebestück aus, doch die letzten 200 Hm konnten wir abschnittsweise sogar fahrend bewältigen. Die Belohnung erwartete uns in Form des exponierten Sentiero 75, der sich leicht auf- und absteigend unterhalb des Kamms bis zur Bocca Cocca zog. Lediglich die in den Single ragenden Büsche störten die Fahrt ein wenig.
Anschließend ging es zum Monte Stino und nach dem Spitzkehrenfeuerwerk auf dem Panoramatrail Sentiero de Contrabbandieri am Steilufer entlang wieder zurück nach Baitoni. Endlich kam auch wieder die Sonne hervor. So machte es Spass auf dem stellenweise ausgesetzten Pfad, obwohl er uns am Ende der Tour doch noch einige Körner abverlangte.
Insgesamt eine wirklich sehr schöne Tour, die Lust auf mehr macht. Rund um den Idrosee gibt es bestimmt noch viel mehr zu entdecken!
Zuvor wagten wir übrigens noch ein Experiment. Ausgehend von Baitoni fuhren wir entlang des Rio Valle zur Bocca di Valle. Von unten sah es nach einem langen und steilen Schiebestück aus, doch die letzten 200 Hm konnten wir abschnittsweise sogar fahrend bewältigen. Die Belohnung erwartete uns in Form des exponierten Sentiero 75, der sich leicht auf- und absteigend unterhalb des Kamms bis zur Bocca Cocca zog. Lediglich die in den Single ragenden Büsche störten die Fahrt ein wenig.
Anschließend ging es zum Monte Stino und nach dem Spitzkehrenfeuerwerk auf dem Panoramatrail Sentiero de Contrabbandieri am Steilufer entlang wieder zurück nach Baitoni. Endlich kam auch wieder die Sonne hervor. So machte es Spass auf dem stellenweise ausgesetzten Pfad, obwohl er uns am Ende der Tour doch noch einige Körner abverlangte.
Insgesamt eine wirklich sehr schöne Tour, die Lust auf mehr macht. Rund um den Idrosee gibt es bestimmt noch viel mehr zu entdecken!
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