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Zermatt
Von
Martigny aus fuhren wir mit den Autos bis nach Täsch (1.450 m), wo wir gezwungenermaßen
(Täsch ist Endstation für den normalen Autoverkehr) einen Trail hinauf bis Zermatt
(1.606 m) fuhren (wobei wir uns bereits schon auf die Rückfahrt freuten), um dort
die Bahn bis zum Schwarzsee (2.583 m) zu nehmen. Eigentlich
wollten wir ja bis Trockner Steg (2.939 m) und von dort aus weiter zur Gandegghütte
(3.029 m), was laut Email-Anfrage auch hätte möglich sein sollen. Doch die Bahn
nahm uns glücklicherweise nicht mit, denn die Abfahrt bis zum Schwarzsee sah aus
der Ferne wie eine breite Schotterpiste aus.
Rund um den Schwarzsee trafen wir noch auf viele Wanderer, was sich im Laufe des Tages jedoch noch ändern sollte. Dann war mal wieder Tragen und Schieben bei permanentem Traumpanorama angesagt, wobei uns die Wanderer schon recht ungläubig ansahen, als wir uns ein wenig zum Matterhorn (4.476 m) emporarbeiteten. Nach relativ problemlosem Aufstieg hatten wir dann das Ziel unserer eigentlichen ersten Uphillpassage erreicht (Abzweig Stafelalm, 2.900 m). Hier hatten wir eine grandiose Sicht auf den Gipfel und die klassische Aufstiegsroute den Hörnligrat hinauf, wobei uns der Anblick der Hörnlihütte (3.260 m) dazu verlockte sich noch ein wenig mehr hinaufzuarbeiten. Vor allem Flo wollte noch weiter hoch und so beschlossen wir das Vorhaben auch anzugehen, wobei Laurent beim Anblick des bevorstehenden Anstiegs schon ein bisschen mulmig war. Doch der felsige Zick-Zack-Weg sollte sich als nicht so schwierig herausstellen - d. h. bis die ersten rutschigen Schneereste kamen, die uns das Weiterkommen mit dem Rad schon etwas erschwerten. Bei Sichtkontakt zur Hütte blieben die Räder dann im Schnee liegen und auf den letzten paar Metern des Anstiegs bemerkten wir wie dann wie leicht es doch ohne Bike ging!
Auf der Hörnlihütte gönnten wir uns dann leckere Rösti beim Anblick von 38 Viertausendern! Die Hüttenwirtin meinte dann auch, dass wir seit dem letzten Jahr in dem sie die Bewirtschaftung übernahm die ersten Biker-Gäste seien.
Bei der anschließende Abfahrt, die wir uns schwerer vorgestellt hatten als sie tatsächlich war hatten wir unseren Spass - und das bei dieser gigantischen Bergkulisse! Da sich die Wanderer für ihren Abstieg schon frühzeitig. auf den Weg gemacht hatten, war der Weg nun fast menschenleer. Unterwegs verabschiedeten wir uns von Flo der den restlichen Tag noch mit seiner Freundin verbringen wollte und nahmen eine andere Abfahrt hinunter ins Tal des ehemaligen Matterhorngletschers.
Nach erneutem Wander-Uphill gelangten wir auf einen fantastischen Höhenweg bei dem man eigentlich zu Fuss unterwegs sein sollte um das Panorama mit Matterhorn, Monte Rosa (4.554 m) , Dufourspitze (höchster Schweizer Gipfel, 4.634 m) und den restlichen Viertausendern mit ihren Gletschern besser genießen zu können. So legten wir mehrere Fotopausen ein, während der wir einfach nur die Ruhe - wir waren die einzigen auf dem Trail - und das Panorama genossen. Es war einfach traumhaft!
Dadurch hingen wie jedoch ein wenig hinter der Zeit und entschlossen abzukürzen und eine frühere Abfahrt zu nehmen, die sich aber auch als sehr gute Wahl herausstellen sollte.
Rund um den Schwarzsee trafen wir noch auf viele Wanderer, was sich im Laufe des Tages jedoch noch ändern sollte. Dann war mal wieder Tragen und Schieben bei permanentem Traumpanorama angesagt, wobei uns die Wanderer schon recht ungläubig ansahen, als wir uns ein wenig zum Matterhorn (4.476 m) emporarbeiteten. Nach relativ problemlosem Aufstieg hatten wir dann das Ziel unserer eigentlichen ersten Uphillpassage erreicht (Abzweig Stafelalm, 2.900 m). Hier hatten wir eine grandiose Sicht auf den Gipfel und die klassische Aufstiegsroute den Hörnligrat hinauf, wobei uns der Anblick der Hörnlihütte (3.260 m) dazu verlockte sich noch ein wenig mehr hinaufzuarbeiten. Vor allem Flo wollte noch weiter hoch und so beschlossen wir das Vorhaben auch anzugehen, wobei Laurent beim Anblick des bevorstehenden Anstiegs schon ein bisschen mulmig war. Doch der felsige Zick-Zack-Weg sollte sich als nicht so schwierig herausstellen - d. h. bis die ersten rutschigen Schneereste kamen, die uns das Weiterkommen mit dem Rad schon etwas erschwerten. Bei Sichtkontakt zur Hütte blieben die Räder dann im Schnee liegen und auf den letzten paar Metern des Anstiegs bemerkten wir wie dann wie leicht es doch ohne Bike ging!
Auf der Hörnlihütte gönnten wir uns dann leckere Rösti beim Anblick von 38 Viertausendern! Die Hüttenwirtin meinte dann auch, dass wir seit dem letzten Jahr in dem sie die Bewirtschaftung übernahm die ersten Biker-Gäste seien.
Bei der anschließende Abfahrt, die wir uns schwerer vorgestellt hatten als sie tatsächlich war hatten wir unseren Spass - und das bei dieser gigantischen Bergkulisse! Da sich die Wanderer für ihren Abstieg schon frühzeitig. auf den Weg gemacht hatten, war der Weg nun fast menschenleer. Unterwegs verabschiedeten wir uns von Flo der den restlichen Tag noch mit seiner Freundin verbringen wollte und nahmen eine andere Abfahrt hinunter ins Tal des ehemaligen Matterhorngletschers.
Nach erneutem Wander-Uphill gelangten wir auf einen fantastischen Höhenweg bei dem man eigentlich zu Fuss unterwegs sein sollte um das Panorama mit Matterhorn, Monte Rosa (4.554 m) , Dufourspitze (höchster Schweizer Gipfel, 4.634 m) und den restlichen Viertausendern mit ihren Gletschern besser genießen zu können. So legten wir mehrere Fotopausen ein, während der wir einfach nur die Ruhe - wir waren die einzigen auf dem Trail - und das Panorama genossen. Es war einfach traumhaft!
Dadurch hingen wie jedoch ein wenig hinter der Zeit und entschlossen abzukürzen und eine frühere Abfahrt zu nehmen, die sich aber auch als sehr gute Wahl herausstellen sollte.
Unten angekommen packte uns dann wieder der Hunger und so kehrten wir in Zermatt
noch schnell bei Mc Donald's ein, um die Wartezeit auf die Pasta zu verkürzen.
Wobei 30 CHF für drei Burger schon ganz ordenlich sind!
Vor uns lag dann noch die Abfahrt nach Täsch. Ein genialer Biketag ging so dem
Ende entgegen. Kurz vor 22 Uhr waren wir dann wieder in Martigny, wo wir Flo
und Steffi begeistert unsere Panoramafotos zeigten.
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