Home » Fotos » Schweiz » Wallis 08/2006 » Irgendwo ...
Irgendwo ...
Dies
war unsere erste Wallis-Tour. Nach dem im Urlaub schon bald üblichen Liftuphill
(in der Mittelstation stiegen wir aus und standen ziemlich blöd da als wir dann
erst sahen dass die Bahn noch weiter zur Bergstation hochfährt; der Aufpasser
am Lift sollte uns am nächsten Tag wiedererkennen *g*) kurbelten wir gemütlich
bis zu unserem Schiebestück hoch. Anfangs ließ es sich über die kleine Moräne
relativ gut bikewandern, bald jedoch wurde der Gletscherpfad steiler und immer
mehr Schnee mischte sich zum Untergrund hinzu. Das
machte den Uphill für so manchen der Gruppe auf mittlerweile
fast 3.000 m noch einmal deutlich anstrengender. Aber unsere Mühen sollten belohnt
werden, denn die abschließende, lange Abfahrt sollte vom aller feinsten sein.
Anfangs war der Gletscherweg sehr steil und nicht durchweg fahrbar. Wir mussten immer wieder das Rad tragen und so manches Geröllfeld queren. Doch dies verstärkte nur den Abenteueraspekt und konnte das intensive Tourerlebnis inmitten dieser grandiosen Bergkulisse nicht schmälern.
Bald schon nahmen die Geröllfelder ohnehin ab und wir sollten einen Traum-Trail vor uns haben. Es gab flowige, mit technischen Passagen gespickte Abschnitte und eine Menge sehr enger Spitzkehren. Also alles was einen guten Trail ausmacht! Wir probierten bei einigen Kurven auch einmal länger herum und so manches Mal drang ein lauter Schrei durch die einsame und abgelegene Gegend - Flo hat mal wieder eine Kurve geschafft ;-).
Dabei wurden unsere Blicke andauernd zum türkisfarbenen Bergsee gezogen, welcher sich vor dem Gletscher des Viertausenders auf der gegenüberliegende Seite des tief eingeschnittenen Tals präsentierte.
Wir hatten eigentlich vor die Tour noch ein bisschen länger zu gestalten, doch in Anbetracht der bevorstehenden Tage beschlossen wir die direkte, einfachere Abfahrt zu nehmen. Diese hatte dann auch von allem was zu bieten: ein Paar technischere Stellen, gepaart mit einem weiteren Spitzkehrenfeuerwerk, wobei die Kehren allerdings nicht mehr so eng waren. Die größte Herausforderung kam jedoch gegen Ende der Abfahrt, als es darum ging die störrischen Rindviecher dazu zu bewegen den Weg doch frei zu geben!
Unten im Tal nahmen wir dann einen weiteren Wanderweg parallel zur Straße. Er hatte zwar nicht mehr die Klasse der zuvor befahrenen Trails, kann jedoch mit jeder unserer Hausrunden locker mithalten. Diesen Abend sollten wir noch relativ früh zu Hause sein - gegen 20:30 Uhr.
Anfangs war der Gletscherweg sehr steil und nicht durchweg fahrbar. Wir mussten immer wieder das Rad tragen und so manches Geröllfeld queren. Doch dies verstärkte nur den Abenteueraspekt und konnte das intensive Tourerlebnis inmitten dieser grandiosen Bergkulisse nicht schmälern.
Bald schon nahmen die Geröllfelder ohnehin ab und wir sollten einen Traum-Trail vor uns haben. Es gab flowige, mit technischen Passagen gespickte Abschnitte und eine Menge sehr enger Spitzkehren. Also alles was einen guten Trail ausmacht! Wir probierten bei einigen Kurven auch einmal länger herum und so manches Mal drang ein lauter Schrei durch die einsame und abgelegene Gegend - Flo hat mal wieder eine Kurve geschafft ;-).
Dabei wurden unsere Blicke andauernd zum türkisfarbenen Bergsee gezogen, welcher sich vor dem Gletscher des Viertausenders auf der gegenüberliegende Seite des tief eingeschnittenen Tals präsentierte.
Wir hatten eigentlich vor die Tour noch ein bisschen länger zu gestalten, doch in Anbetracht der bevorstehenden Tage beschlossen wir die direkte, einfachere Abfahrt zu nehmen. Diese hatte dann auch von allem was zu bieten: ein Paar technischere Stellen, gepaart mit einem weiteren Spitzkehrenfeuerwerk, wobei die Kehren allerdings nicht mehr so eng waren. Die größte Herausforderung kam jedoch gegen Ende der Abfahrt, als es darum ging die störrischen Rindviecher dazu zu bewegen den Weg doch frei zu geben!
Unten im Tal nahmen wir dann einen weiteren Wanderweg parallel zur Straße. Er hatte zwar nicht mehr die Klasse der zuvor befahrenen Trails, kann jedoch mit jeder unserer Hausrunden locker mithalten. Diesen Abend sollten wir noch relativ früh zu Hause sein - gegen 20:30 Uhr.
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