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Les Diablerets
Das Highlight unseres Trips war die Getschertour. Wir hatten unverschämtes Glück mit dem Wetter, kein Neuschnee, kaum Wolken und viel Sonne!
Die Tour began am Col du Pillon, bei der Talstation einer riesigen Gletscherseilbahn, welche uns fast bis auf 3000 Meter hoch brachte. Mit unserer Easyaccess-Card bekamen wir immerhin 40% Preisnachlass. Die supermoderne, vollverglaste Gondel bringt uns innerhalb weniger Minuten hoch bis zum Gletscher - nix für Leute mit Höhenangst!
Oben genossen wir erst einmal das Bergpanorama und schossen ausgiebig Fotos; dann wurden die Protektoren festgezurrt und los ging es quer über den Les Diableretes Gletscher. Zum Glück hatten wir keine Probleme uns einen Weg über das Eis zu bahnen, da es eine breite von Schneemobilen verdichtete Fahrspur gab.
Erstes Etappenziel war die Felsnadel Tour St. Martin auf der gegenüberliegenden Seite des Gletschers. Dort legten wir die nächste Fotopause ein. Der grandiose Panoramablick bis hin zum Matterhorn und die mehrere hundert Meter senkrecht abrechende Gletscherkante boten eine super Location für Bilder!
Von der Felsnadel ging es dann parallel zum Eis hinab Richtung Gletscherzunge. Der “Weg” führte zunächst über teilweise unfahrbares Steinschlag-Geröll. Nach ein paar Metern Schieben ging der Spaß dann aber so richtig los!
Ein gigantisches Felsplateu bis zum Ende der Welt erstreckte sich vor uns. DER Spielplatz für Freerider und Trialer! Es gibt beliebig viele Lines mit Drops von 10 cm bis 3 m, Steilkanten, Slickrocks, Spalten, Absätze, Geröll, und kleinere Schneefelder. Einfach nur genial!
Die Bewunderung der Wanderer und Bergsteiger über die verrückten Mountainbiker beflügelte uns noch mehr. Voraussetzung: Sehr gute Fahrtechnik, Protektoren!
Der Col du Sanetsch am Ende des Felsplateaus war der nächste Richtungsweiser. Von dort aus bogen wir links ab in das Tal des Sanetschsees. Flowige Singletrails durch Almwiesen und Schotterstrassen brachten uns zur Staumauer des Sees, wobei wir auf der Straße an dem See entlangfuhren, da wir später noch einmal mit dem letzten Lift von Gsteig aus hoch wollten. Ansonsten wäre der Uferpfad schon attraktiver gewesen ...
Eine kurze Pause mit zwei Fischköppen aus HH mit Blick auf den kristallklaren See ließ uns Kräfte für die nun anstehende Hammer-Abfahrt nach Gsteig sammeln.
Eine sehr schmale Wegspur in der Felswand windet sich über 600 Hm in ausgesetzten Serpentinen steile Felswände hinunter über loses Geröll und Felsplatten. Super Trail für schwindelfreie Verrückte, Fun ohne Ende und stinkende Bremsen!
Unten angekommen sind Niko, Felix und ich gleich noch einmal in die Seilbahn zum Stausee gesprungen und stürzten sich wenig später erneut die Abfahrt hinunter ... man lebt ja nur einmal! ;-)
Horst holte in der Zeit schon mal das Auto vom 400 Hm höher gelegenen Col du Pillon ab. Perfekter Service!
Dafür hatten wir ihn dann aber auch zum Wildwasserfahren geshuttelt.
Die Tour began am Col du Pillon, bei der Talstation einer riesigen Gletscherseilbahn, welche uns fast bis auf 3000 Meter hoch brachte. Mit unserer Easyaccess-Card bekamen wir immerhin 40% Preisnachlass. Die supermoderne, vollverglaste Gondel bringt uns innerhalb weniger Minuten hoch bis zum Gletscher - nix für Leute mit Höhenangst!
Oben genossen wir erst einmal das Bergpanorama und schossen ausgiebig Fotos; dann wurden die Protektoren festgezurrt und los ging es quer über den Les Diableretes Gletscher. Zum Glück hatten wir keine Probleme uns einen Weg über das Eis zu bahnen, da es eine breite von Schneemobilen verdichtete Fahrspur gab.
Erstes Etappenziel war die Felsnadel Tour St. Martin auf der gegenüberliegenden Seite des Gletschers. Dort legten wir die nächste Fotopause ein. Der grandiose Panoramablick bis hin zum Matterhorn und die mehrere hundert Meter senkrecht abrechende Gletscherkante boten eine super Location für Bilder!
Von der Felsnadel ging es dann parallel zum Eis hinab Richtung Gletscherzunge. Der “Weg” führte zunächst über teilweise unfahrbares Steinschlag-Geröll. Nach ein paar Metern Schieben ging der Spaß dann aber so richtig los!
Ein gigantisches Felsplateu bis zum Ende der Welt erstreckte sich vor uns. DER Spielplatz für Freerider und Trialer! Es gibt beliebig viele Lines mit Drops von 10 cm bis 3 m, Steilkanten, Slickrocks, Spalten, Absätze, Geröll, und kleinere Schneefelder. Einfach nur genial!
Die Bewunderung der Wanderer und Bergsteiger über die verrückten Mountainbiker beflügelte uns noch mehr. Voraussetzung: Sehr gute Fahrtechnik, Protektoren!
Der Col du Sanetsch am Ende des Felsplateaus war der nächste Richtungsweiser. Von dort aus bogen wir links ab in das Tal des Sanetschsees. Flowige Singletrails durch Almwiesen und Schotterstrassen brachten uns zur Staumauer des Sees, wobei wir auf der Straße an dem See entlangfuhren, da wir später noch einmal mit dem letzten Lift von Gsteig aus hoch wollten. Ansonsten wäre der Uferpfad schon attraktiver gewesen ...
Eine kurze Pause mit zwei Fischköppen aus HH mit Blick auf den kristallklaren See ließ uns Kräfte für die nun anstehende Hammer-Abfahrt nach Gsteig sammeln.
Eine sehr schmale Wegspur in der Felswand windet sich über 600 Hm in ausgesetzten Serpentinen steile Felswände hinunter über loses Geröll und Felsplatten. Super Trail für schwindelfreie Verrückte, Fun ohne Ende und stinkende Bremsen!
Unten angekommen sind Niko, Felix und ich gleich noch einmal in die Seilbahn zum Stausee gesprungen und stürzten sich wenig später erneut die Abfahrt hinunter ... man lebt ja nur einmal! ;-)
Horst holte in der Zeit schon mal das Auto vom 400 Hm höher gelegenen Col du Pillon ab. Perfekter Service!
Dafür hatten wir ihn dann aber auch zum Wildwasserfahren geshuttelt.
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