Monte Misone & Val del Tovo
Moser Bd. 11, Tour 37
"Sehr schwere Tour! Sehr schöne, anspruchsvolle Überquerung des Monte-Misone-Massivs mit vielen traumhaften Trials. Prachtblicke nach Norden zu den Gletschergipfeln und nach Süden bis zum Gardasee. Einsamer und faszinierender Bike-Trail über den gesamten Höhenzug."
Wonko war die Tour zwei Wochen zuvor gefahren und hatte sie Felix und mir (Dave) wärmstens empfohlen. Und das zurecht! Nach einem ewig langen Anstieg ging es oberhalb des Tennosees auf Sentiero 412 den Höhenzug entlang. Dann fiel der Pfad auf einmal steil ab und verwandelte sich in einen Gerölltrail. Ich hätte die Schienbeinprotektoren mitnehmen sollen, denn so fühlte ich mich doch nicht so ganz sicher. Das Stück war wegen des losen Untergrunds anspruchsvoller als der 601 des Vortags!
Währenddessen dachten wir andauernd an die drei CC-Biker, die mit uns bergauf sind und schon bei der ersten, eigentlich noch relativ harmlosen Felspassage vom Rad gestiegen waren. Die Armen sind wahrscheinlich die Hälfte des Höhenwegs und die gesamte Abfahrt zu Fuss runter!
Unten am Hauptweg angekommen machten wir noch einen Abstecher über den Rüttelpfad durchs Val del Tovo. Au weia, bei dieser Abfahrt kriegt man ohne Fully wirklich dicke Oberschenkel! Als uns der Trail wieder auf einem normalen Weg ausspuckte, waren wir doch irgendwie froh, dass es ein Ende hatte. Hier hatte ich dann auch den einzigen Platten des Urlaubs. Komischerweise ein Dorn, kein Durchschlag!
"Sehr schwere Tour! Sehr schöne, anspruchsvolle Überquerung des Monte-Misone-Massivs mit vielen traumhaften Trials. Prachtblicke nach Norden zu den Gletschergipfeln und nach Süden bis zum Gardasee. Einsamer und faszinierender Bike-Trail über den gesamten Höhenzug."
Wonko war die Tour zwei Wochen zuvor gefahren und hatte sie Felix und mir (Dave) wärmstens empfohlen. Und das zurecht! Nach einem ewig langen Anstieg ging es oberhalb des Tennosees auf Sentiero 412 den Höhenzug entlang. Dann fiel der Pfad auf einmal steil ab und verwandelte sich in einen Gerölltrail. Ich hätte die Schienbeinprotektoren mitnehmen sollen, denn so fühlte ich mich doch nicht so ganz sicher. Das Stück war wegen des losen Untergrunds anspruchsvoller als der 601 des Vortags!
Währenddessen dachten wir andauernd an die drei CC-Biker, die mit uns bergauf sind und schon bei der ersten, eigentlich noch relativ harmlosen Felspassage vom Rad gestiegen waren. Die Armen sind wahrscheinlich die Hälfte des Höhenwegs und die gesamte Abfahrt zu Fuss runter!
Unten am Hauptweg angekommen machten wir noch einen Abstecher über den Rüttelpfad durchs Val del Tovo. Au weia, bei dieser Abfahrt kriegt man ohne Fully wirklich dicke Oberschenkel! Als uns der Trail wieder auf einem normalen Weg ausspuckte, waren wir doch irgendwie froh, dass es ein Ende hatte. Hier hatte ich dann auch den einzigen Platten des Urlaubs. Komischerweise ein Dorn, kein Durchschlag!
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